News und Medien (2016)



>16.12.2016

1. Eschner Krömlemarkt

Auf dem Dorfplatz in Eschen werden am 16.12.2016 ab 16.30 Uhr feine selbstgemachte Krömle verkauft. Der Erlös geht an unsere Projekte. Wir bedanken uns bei den Organisatoren und wünschen ganz viel Erfolg für den 1. Eschner Krömlemarkt!

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>27.11.2016

Krömleverkauf am Familiengottesdienst in Eschen

Wie schon in den vergangenen Jahren haben die Primarschüler auch dieses Jahr selbstgemachte Krömle am Familiengottesdienst verkauft. Die Gemeinde Eschen unterstützte die Aktion und rundete den Erlös grosszügig auf. So kamen insgesamt CHF 2'285 zusammen. Der Betrag geht an das Zentrum für Kinder in Not LSI. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!


>28.09.2016

Neues System im Zentrum für Kinder in Not LSI

Während den Schulferien sind die meisten Kinder aus dem Zentrum für Kinder in Not LSI bei ihren Familien. Diese Zeit wird daher immer genutzt für Renovationen oder Umbauarbeiten. Dieses Jahr waren einige Änderungen in der Infrastruktur notwendig, da das burkinische Ministerium und das Sozialamt ein neues System im Zentrum einführen möchten.

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  • Provinz Oubritenga
  • Region Plateau Central
  • In der LSI-Primarschule
  • In der LSI-Primarschule
  • In der LSI-Primarschule
  • In der LSI-Primarschule

>27.087.2016

LSI-Primarschule ist die beste Schule der Provinz

Soeben hat uns eine tolle Nachricht aus Burkina erreicht: Die Primarschule im Zentrum für Kinder in Not LSI wurde zur besten Schule der Provinz Oubritenga und zur zweitbesten der Region Plateau Central gewählt. Wir reden hier von mehreren Hundert Schulen, die bewertet wurden! Bei der Bewertung werden u.a. die Ergebnisse der Schüler berücksichtigt. In der LSI-Primarschule konnten alle Schüler das Zertifikat für den erfolgreichen Abschluss entgegennehmen. Wir freuen uns enorm und gratulieren den Verantwortlichen und den Schülern zu diesem grossartigen Erfolg!


  • Gespräche zwischen dem VfhH und der Leitung des Zentrums für Kinder in Not LSI: Wir haben auf unsere 16-jährige Zusammenarbeit zurückgeblickt und neue Projekte ins Visier genommen.
  • Sr. Edith ist Internatsleiterin und Deutschlehrerin in Tenkodogo und wird von uns mit Schülerpatenschaften unterstützt. Bei den Gesprächen war sie uns als Übersetzerin behilflich.
  • Lisa, Mutter Oberin Bernadette, Ursula und Alexandra
  • Lisa, Mutter Oberin und Ursula
  • v.l: Sr. Edith, Sr. Emilie, Lisa, Mutter Oberin Bernadette, Ursula, Alexandra, Sr. Félicienne
  • Im Village Artisanal (Kunsthandwerksmarkt) in Ouagadougou wird Kunst vor Ort entworfen, hergestellt und verkauft.
  • Alexandra und Lisa am Verhandeln für ein Kunstwerk, wie es in Burkina Faso an der Tagesordnung ist.
  • Auch Kleider werden hergestellt.
  • Katalog der Kleidermode, die man sich schneidern lassen kann.
  • Auch traditionelle Musikinstrumente werden im Village Artisanal hergestellt und verkauft.
  • Im Dorf Kolgondiéssé gibt es weder Strom noch fliessend Wasser. Damit die Kinder eine Zukunftsperspektive haben, unterstützen wir sie mit unserem Schülerpatenschaftsprogramm.
  • Die Kinder warten geduldig auf den Beginn des Festes anlässlich unseres Besuches in Kolgondiéssé.
  • Auch die Jugendlichen des Dorfes werden mit Schülerpatenschaften unterstützt und warten auf den Beginn des Festes.
  • Die Vorbereitungen für das Fest sind fast fertig: Das Nationalgericht "To" (ein Brei aus Hirse- oder Maismehl) wird zuletzt zubereitet.
  • Juliette Kongo bezahlte viele Jahre lang das Schulgeld der Kinder aus eigener Tasche. Seit 2013 sind ihre finanziellen Kapazitäten ausgeschöpft, weshalb wir ihr nun mit Schülerpatenschaften helfen.
  • Juliette ist eine beeindruckende Persönlichkeit: Sie lässt sich von Rückschlägen nicht entmutigen. Sie blickt sehr positiv in die Zukunft und versprüht sehr viel ansteckenden Frohmut.
  • Unser Vereinsmitglied Alexandra Jehle hat Juliette Kongo während ihres Praktikums 2013 kennengelernt. Seit 2014 ist sie als LED-Fachperson vor Ort im Einsatz und steht dem VfhH-Vorstand jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung.
  • Endlich gibt es Essen: Reis und einen Becher Bissap (traditionelles Süssgetränk) für jeden.
  • Nach dem Essen wird für ein Foto posiert: Alle darauf sehenden Kinder und Jugendlichen werden mit Schülerpatenschaften unterstützt.
  • Auch der Chef des Dorfes wollte ein Foto mit uns machen und bedankt sich für die Unterstützung.
  • Die Frauen des Dorfes sind sehr froh, dass ihre Kinder die Schule besuchen können und somit eine Zukunftsperspektive erhalten.
  • Wir durften einen Rundgang durch das Dorf machen und erhielten Einblicke in das typische Leben Burkinas.
  • Juliette berichtet: In diesem Haus leben 7 Kinder!
  • Die Regenzeit hat erst begonnen und die Saat wurde gesetzt. Nach der Ernte werden die Vorratsspeicher gefüllt.
  • Die von Händen gewaschenen Kleider trocknen an der Sonne sehr schnell.
  • Die Häuser werden aus einem Gemisch aus Lehm und Zement gebaut. Entsprechend halten sie den teilweise sehr starken Regenfällen nicht stand und müssen immer wieder repariert oder sogar ganz neu aufgebaut werden.
  • Während dem Rundgang trafen wir auch auf Juliettes Mutter (links).
  • Im Dorf wird auf offenem Feuer gekocht.
  • Wir durften auch die Dorfälteste begrüssen.
  • Anschliessend wurde musiziert und getanzt.
  • Wie üblich in Burkina: Als Geschenk haben wir ein Huhn erhalten.
  • Alltag: Ein Kreisel à la Burkina.
  • Alltag: Schafe, Ziegen, Esel etc. werden dorthin gebracht, wo es grün ist und angebunden.
  • Alltag: Die Kinder helfen überall mit. Sei es auf den Feldern arbeiten, im Haushalt helfen oder Holz zu besorgen.
  • Während der Regenzeit wird jeder grüne Fleck bewirtschaftet.
  • Öffentliches Gymnasium in Ziniaré.
  • Auf den Strassen ist immer etwas los.
  • Ein Früchtestand am Strassenrand und rechts das in Flaschen abgefüllte Benzin bereit zum Verkauf.
  • Das Hauptverkehrsmittel in Burkina Faso sind Motorräder.
  • Die starken Regenfälle machen viele Strassen kaputt.
  • Beim Zubereiten des traditionellen Tees.
  • Zentrum für Kinder in Not LSI: die Viehzucht
  • Zentrum für Kinder in Not LSI: die Viehzucht
  • Zentrum für Kinder in Not LSI: die Viehzucht
  • Zentrum für Kinder in Not LSI: die Viehzucht
  • Auf dem ganzen Areal begegnen wir immer wieder frei herumlaufenden Enten, Hühnern etc.
  • Im Garten von LSI: Blüten der Passionsfrucht
  • Im Garten von LSI: Bananen gibt es jede Menge!
  • Im Garten von LSI: Auch Papayas sind vorhanden.
  • Im Garten von LSI: Viele verschiedene Gemüse- und Früchtesorten werden angebaut.
  • Die LSI-Primarschule
  • Eine Schulglocke à la Burkina!
  • Der LSI-Kindergarten mit Spielplatz.
  • Tantie Noellie ist Erzieherin im Zentrum. In Afrika werden Kleinkinder auf den Rücken gebunden, damit sie überallhin, z.B. auch zur Arbeit auf dem Feld, mitgenommen werden können.
  • Viele Kinder sind während den Schulferien bei ihren Verwandten, um den Kontakt stets aufrechtzuerhalten. Nur diejenigen ohne Familienanschluss sind da und suchen dafür umso mehr unsere Nähe.
  • 15 Erzieherinnen kümmern sich momentan um die zahlreichen LSI-Schützlinge.
  • Die Wäsche wird von Hand gewaschen.
  • Dank Solar gibt es im LSI nun auch warmes Wasser.
  • Alltag: Ein Vater mit seinen Kindern kommt abends von der Arbeit auf dem Feld nach Hause.
  • Burkinsche Kunst, entdeckt am Strassenrand.
  • Burkinsche Kunst, entdeckt am Strassenrand.
  • Ein Schnappschuss aus dem Auto heraus: Die Esel helfen bei der Arbeit und erleichtern somit den Alltag sehr. Wer es sich leisten kann, hat zusätzlich auch einen Anhänger. Esel und Anhänger kosten zusammen gut 300 CHF!
  • Aus den Früchten des Affenbrotbaums werden traditionelle Getränke zubereitet.
  • Die jungen Männer wollten unbedingt für uns posieren. Das ist eher selten, die Burkinabè sind sehr fotoscheu.
  • Solche Bügeleisen werden in Burkina immer noch oft gesehen, da es in vielen Orten keinen Strom gibt.
  • Typisch Burkina: viele bunte Stoffe!
  • Tischfussball ist auch in Burkina sehr beliebt.
  • Ein Mädchen mit Kanistern auf dem Weg zum Wasser holen.
  • Sr. Véronique hat von 2001-2012 das Zentrum LSI geleitet. Nun lebt und arbeitet sie im Dorf Nyassan, an der Grenze zu Mali.
  • Sie berichtet uns über ihre vielen Tätigkeiten und Lisa schreibt sich alles auf, damit ja nichts vergessen geht. Wir unterstützen sie in den Bereichen Ernährungssicherheit, med. Versorgungen und Bildung.
  • Sr. Véronique muss sich im Dorf Nyassan selbst versorgen. Dazu pflanzt sie u.a. Zwiebeln und Mais für den Eigenverbrauch, aber auch zum Verkauf, an.
  • Auf dem Weg zu unserem nächsten Besuch: durch die Starken Regenfälle entstand ein kleiner See, den wir überqueren mussten.
  • Im Gegensatz zu den Fussgängern und Motorradfahrern, blieben unsere Füsse aber trocken.
  • Benjamin Sawadogo hat über Jahre hinweg Schritt für Schritt eine Schule aus privaten Mitteln aufgebaut. Heute besuchen über 800 SchülerInnen dieses Gymnasium. Wir unterstützen dort rund 100 Jugendliche mit Schülerpatenschaften.
  • Da gerade Schulferien sind, konnten wir leider nicht am Unterricht teilnehmen. Dafür erhielten wir einen Einblick in die Lehrmittel.
  • Neben Englisch ist Deutsch die zweite Fremdsprache in Burkina Faso. Das Göthe Institut hat deshalb extra ein Lehrbuch für Westafrika entwickelt.
  • Darin werden verschiedene westafrikanische Themen angesprochen.
  • Die sehr alten Computer funktionieren leider nicht mehr und müssten ersetzt werden.
  • Nach den Gesprächen zur Zusammenarbeit, hat Benjamin uns zum Essen eingeladen. In der offenen Küche des Restaurants wird u.a. gerade Fisch zubereitet.
  • Neugierige Kinder begleiten uns überallhin.
  • Benjamin zeigt uns die Schneiderei, in der mit Handbetriebenen Maschinen verschiedenste Kleider angefertigt werden.
  • Auch das Savannenspital Shalom, welches gleich nebem dem Zentrum LSI liegt, besuchten wir. Wir unterstützen das Spital schon seit vielen Jahren.
  • Es gibt eine Geburtenstation, eine Notfallstation für unterernährte Kinder, eine Abteilung für stationäre Behandlungen und eine Apotheke.
  • Seit 2015 gibt es auch eine Augenabteilung.
  • Dank den Geräten können verschiedene Augenkrankheiten diagnostiziert und behandelt werden.
  • Auch Grauer Star kann mit diesem OP-Gerät geheilt werden.
  • Ein italienischer Verein hat viel Brillen gespendet.
  • In der Apotheke, die von unserem Verein und dank der Hilfe vom Liechtensteinischen Entwicklungsdienst erbaut werden konnte.
  • Und schon heisst es wieder Abschied nehmen: Lisa und Ursula machen sich mit vielen Eindrücken, etwas müde, aber glücklich auf den langen Heimweg.

>19.08.2016

Projektreise im August 2016

Unsere Präsidentin und Vize-Präsidentin besuchten im Rahmen einer Projektreise unsere Partner in Burkina Faso. Was sie alles erlebt haben, können Sie aus dem Reisebericht entnehmen. Wir wünschen eine spannende Lektüre!


>30.06.2016

Artikel im Blickpunkt der Gemeinde Schaan

Dieser schöne Artikel berichtet über unser Vereinsmitglied Alexandra Jehle und die Spende der Gemeinde Schaan für die Finanzierung eines Psychologen im Zentrum für Kinder in Not LSI.


>24.03.2016

Ordentliche Generalversammlung

Im Rahmen unserer GV konnten wir auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Ausserdem wurde der Vorstand neu bestellt.


>28.02.2016

Kinder malen für Kinder

Susi Beck organisierte zusammen mit ihrem Team von Estilo Libre - Hair & Beauty eine Bilderauktion. Kinder malten Bilder zum Thema Afrika, welche anschliessend versteigert wurden. Der  Erlös kam dem VfhH zu Gute. 

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>Januar 2016

Wir feiern 15 Jahre VfhH

Im Jahr 2001 wurde der VfhH gegründet. Seitdem konnte dank der Hilfe unserer Paten, Gönner und Freunde vieles realisiert werden. Wir sind stolz auf unsere Projekte in Burkina Faso, die sich ständig weiter-entwickeln und wir freuen uns auf die nächsten 15 erfolgreichen Vereinsjahre!



News

> Februar 2024

Unser Jahresbericht 2023 ist online.

> Januar 2024

Wir sind im neuen Verzeichnis zu finden

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